Ich Bin sind zwei kraftvolle Worte. Alles was nach „Ich bin“ folgt, erschafft im Grunde genommen deine Identität.

Das, was du über dich selber glaubst, erschafft was du denkst, wie du dich fühlst, welche Entscheidungen du triffst, welche Erfahrungen du aufgrund dieses Glaubens machst und das wiederum bestärkt und bekräftigt das, was du glaubst, was du denkst, was du fühlst, wie du handelst und welche Erfahrungen du machst. Wie eine Kassette, die immer wieder abgespielt wird.

Du kannst im Außen also immer nur das erschaffen, was du bereits im Inneren erschaffen hast. Deine äußere Realität ist ein Spiegel deiner inneren Realität. Schau dir deshalb ganz genau deine innere und äußere Welt an.

Welche Gewohnheiten bestimmen deinen Alltag? Welche Nahrung nimmst du zu dir – auf körperlicher, emotionaler und intellektueller Eben? 

Was isst du? Wie bewegst du dich durch das Leben? Wie denkst du über dich und andere? Wie sprichst du mit dir selbst und mit anderen? Was konsumierst du? 

Hast du dir je schon mal diese Fragen gestellt?